Wahlen & Abstimmungen

Wahlen 2023: Sie haben am 22. Oktober 2023 die Wahl

Hitzewellen, Wasserknappheit, Ernteausfälle, Unwetterschäden und Artensterben – die Klima- und Biodiversitätskrise bedroht uns alle! Um diese in Angriff zu nehmen, brauchen wir mehr umweltfreundliche Parlamentarier:innen, die rasch und entschlossen handeln. Bei den Wahlen 2023 will der WWF die ökologischen Kräfte stärken und die Mehrheiten in
Umweltfragen verschieben.

Das Rating der Umweltallianz zeigt, wie die Parlamentarier:innen in den letzten vier Jahren abgestimmt haben. Genau hinschauen lohnt sich! Denn die Unterschiede zwischen und innerhalb der Parteien sind gross.

Die Umwelt zählt auf Ihre Stimme. Herzlichen Dank.

Nein zum Dekret über das Bewilligungsverfahren für Photovoltaik-Grossanlagen am 10. September 2023

Das Dekret birgt die Gefahr, dass alpine PV-Grossanlagen überstürzt an empfindlichen und ungeeigneten Standorten gebaut werden. Durch die Klima- wie auch Biodiversitätskrise stehen die letzten intakten Alpenlandschaften jetzt schon unter Druck. Diese gilt es zu schützen.

Für die alpinen PV-Grossanlagen braucht es einen gesamtheitlichen Plan mit umfassenden Kriterien. Ein noch schnelleres Bewilligungsverfahren berücksichtigt dies leider nicht. Deshalb lehnt der WWF das Dekret ab.  

JA zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni 2023

Wer Verantwortung für die Zukunft übernimmt, setzt klare Klimaziele. Am 18. Juni geht es darum zu schützen, was uns wichtig ist. Wir übernehmen Verantwortung für die kommenden Generationen. Mit dem Klimaschutz-Gesetz wollen Bundesrat und Parlament klare Ziele für die Schweizer Klimapolitik setzen. Der WWF bezieht klar Stellung: JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative.

 


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