Das Gibidum weist einen hohen ökologischen Wert auf und liegt in einem Jagdbann-Gebiet. Entsprechend wichtig ist eine gute Planung, die den geltenden Umweltgesetzen entspricht. Dies ist beim derzeit aufliegenden Solarprojekt nicht der Fall. Es braucht Anpassungen, damit das Projekt gesetzeskonform wird.

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Am Donnerstag, dem 10. April 2025, trafen sich die Mitglieder des WWF Wallis zur zweijährlichen Versammlung in Erschmatt. Im Mittelpunkt stand – wie immer – der gemeinsame Einsatz für den Schutz der Artenvielfalt und das Ziel, unseren Planeten für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.

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Die Lonza AG will eine Dichtwand bauen, damit weniger Schadstoffe aus ihrer Chemiemülldeponie Gamsenried bei Brig (VS) auslaufen. Heute verschmutzt sie das Grundwasser unterhalb der Deponie weit über den Grenzwerten, so zum Beispiel mit dem krebslauslösenden Benzidin. AefU, OGUV, Pro Natura und WWF haben die Berichte begutachtet und stellen Lücken, Qualitätsmängel sowie Widersprüche fest.

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Pro Natura Wallis und WWF Oberwallis fordern in ihrer Einsprache gegen das Ausbauprojekt am Simplonpass von armasuisse, dass die Moore besser geschützt werden, denn diese sind bedrohte Lebensräume und auch wichtige CO2-Speicher.

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Pro Natura und der WWF haben geprüft, ob beim aufgelegten Bauvorhaben in Hohsaas, Saas Grund die geltenden Umweltgesetze auch wirklich eingehalten werden. Sie verleihen dabei der Natur ihre Stimme, die sich nicht selbst wehren kann. Aus Sicht von Pro Natura und WWF ist das Projekt bewilligungsfähig, dennoch weisen sie die Behörden und die Projektverantwortlichen auf einige kritische Punkte hin.

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Eine sehr breite Allianz von Parteien, Organisationen und Verbänden hat sich heute in Siders versammelt, um in beiden Kantonssprachen die Vorteile des neuen Walliser Klimagesetzes vorzustellen. Das Ja-Komitee ist von der Notwendigkeit dieses vom Grossen Rat sorgfältig austarierten Kompromisses überzeugt. Weil sich unsere Umwelt verändert, müssen wir uns anpassen und mehr tun, um die Bevölkerung und die Unternehmen zu schützen.

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Die Zusammenarbeit der Umweltorganisationen im Oberwallis – Pro Natura, Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr (OGUV), Verkehrs-Club der Schweiz (VCS Wallis) sowie WWF Oberwallis – hat eine lange Tradition, in den letzten Jahren waren die gemeinsamen Projekte und Aktionen jedoch nicht mehr so häufig. Dies soll sich wieder ändern.

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Die dringlichen Massnahmen an der Rhone in Siders dürfen die rasche Umsetzung der seit langem geplanten prioritären Massnahmen PR-R3 nicht in Frage stellen.

 

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Seit dem Jahr 2000 beobachtet die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) die faszinierenden und spontan auftretenden Murgänge am Illgraben.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet das Wallis auf Rang 7 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Demnach konnte der Kanton Wallis mit überdurchschnittlichen Förderinstrumente und griffigeren Vorschriften im neuen kantonalen Energiegesetz punkten. Die Massnahmen sind aber noch deutlich von Paris-kompatiblen Instrumenten entfern.

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