Medienmitteilung von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und WWF Oberwallis

 

Die bisherigen Abklärungen der Quecksilberverschmutzung in den Gärten bei Visp und Raron waren zu wenig repräsentativ. Dies bestätigen die Nachuntersuchungen der Lonza AG und des Kanton Wallis. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und der WWF Oberwallis begrüssen, dass die Lonza und der Kanton Wallis unsere Kritik aufgenommen haben. Denn: Die neuen Abklärungen bilden eine deutlich solidere Grundlage für die anstehenden Sanierungsentscheide.

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Medienmitteilung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und WWF Oberwallis

 

Die Sanierung der Chemiemülldeponie in Gamsenried kommt endlich ins Rollen. WWF und AefU begrüssen die Forderungen der Dienststelle für Umweltschutz (DUS) des Kanton Wallis gegenüber der Lonza. Die Verstärkung der Barrieren, die Überwachung der Umwelteinwirkungen und die geforderten Detailuntersuchungen gehen in die richtige Richtung. Anstatt einer Billigsanierung, wie sie Lonza vorgeschlagen hat, muss der Konzern alle gefährlichen Schadstoffe beseitigen.

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Medienmitteilung von der Dienststelle für Energie und Wasserkraft, Pro Natura Wallis, dem kantonalen Sportfischerverband WKSFV und WWF

 

Die ersten drei rechtskräftigen Verfügungen zu den Restwassersanierungen liegen vor. Ab diesem Winter fliesst an sechs Wasserfassungen neu permanent Wasser ab. Damit wird der Zustand dieser Gewässer wesentlich verbessert. Für die Nutzung der Wasserkraft bestehen im Kanton Wallis 262 Fassungen, wovon 157 saniert werden müssen. An rund 60 Fassungen ist dies in den letzten Jahren bereits durch Neukonzessionierungen geschehen.

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Der WWF Wallis hat sich seit Beginn stark für die dritte Rhonekorrektion eingesetzt. Sie bringt mehr Sicherheit, Natur und Lebensqualität in der Rhoneebene. Aus diesem Grund hat der WWF seine Mitglieder angeschrieben und sie darum gebeten, sich am 14. Juni an der Urne für die 3. Rhonekorrektion auszusprechen.

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Medienmitteilung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und WWF Oberwallis

 

Die Lonza hat die Quecksilberbelastung der Gärten um ihr Werk Visp (VS) nicht gründlich genug untersucht. Das zeigen Nachmessungen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und des WWF Oberwallis in drei Gärten, die gemäss Lonza keiner Sanierung bedürfen. In zwei dieser Gärten fanden sich bis zu 59 Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Erde (mg/kg). Ab 2 mg/kg müssen die Böden saniert werden. Die Umweltorganisationen fordern einen unabhängigen Fachrat, um endlich verlässliche Resultate zu erhalten.

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Medienmitteilung SwissWinds Development und WWF Oberwallis

 

Der Bau von drei weiteren Windenergieanlagen am Gries nimmt eine weitere Hürde. SwissWinds Development GmbH und der WWF Oberwallis haben sich auf zusätzliche Massnahmen zum Schutz von Fledermäusen und Vögeln verständigt. Aufgrund der gemeinsam erarbeiteten Lösung wurde der Kantonalen Baukommission ein Antrag auf die Ergänzung der Baubewilligung unterbreitet. Der Ball liegt nun beim Kanton, der über die Baueingabe entscheiden wird.

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